An­hang zur kon­so­li­dier­ten Jah­res­rech­nung

Energie Wasser Bern (ewb) und ihre Tochtergesellschaften (in Summe «der Konzern») sind eine vornehmlich im Grossraum Bern tätige Unternehmensgruppe und versorgen ihre Kunden mit Produkten und Dienstleistungen zu Energie, Wasser und Telekom.

Grundsätze der Rechnungslegung

Swiss GAAP FER

Die Konzernrechnung wird in Übereinstimmung mit den von der Fachkommission für Empfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) festgelegten Grundsätzen erstellt. Es wird das gesamte Swiss-GAAP-FER-Regelwerk angewendet.

Die Konzernrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage und wird mit Ausnahme der At-equity-Beteiligungen auf Basis von historischen Anschaffungskosten sowie unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit erstellt.

Die Zahlen werden in Schweizer Franken (CHF) dargestellt. Ausnahme bildet der Ausweis des Grundkapitals der Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften, der in Lokalwährung angegeben wird. Soweit nicht anders vermerkt, werden alle Beträge auf das nächste Tausend gerundet. Dies kann zu Rundungsdifferenzen zwischen den Anmerkungen und den übrigen Bestandteilen der Konzernrechnung führen. Für die Berichterstattung wesentliche Änderungen werden in den jeweiligen Anmerkungen zu den Positionen der konsolidierten Erfolgsrechnung und der Bilanz kommentiert.

Geldflussrechnung

Der Fonds setzt sich zusammen aus den Flüssigen Mitteln und dem Kontokorrentkonto ewb bei der Stadt Bern; er bildet die Grundlage für den Ausweis der Geldflussrechnung. Der Geldfluss aus Betriebstätigkeit wird nach der indirekten Methode berechnet.

Umsatz und Ertragsrealisation

Der Nettoumsatz entspricht dem Forderungsbetrag abzüglich der Mehrwertsteuer auf den geleisteten Energie- und Wasserlieferungen (inkl. Energiehandel zur Bewirtschaftung des eigenen Produktportfolios) sowie den erbrachten Dienstleistungen, insbesondere der Reststoffverwertung und der Telekom.

Die Umsätze gelten zum Zeitpunkt der Lieferung beziehungsweise der Leistungserfüllung als realisiert. Umsätze mit nicht monatlich abgelesenen Daten von Kunden werden abgegrenzt, Vorauszahlungen erfolgsneutral in der Bilanz erfasst. Die Umsatzabgrenzungen werden ermittelt, indem auf Basis des bisherigen Verbrauchsverhaltens, der aktuellen klimatischen Entwicklungen über den Zeitraum und der tatsächlichen Einspeisemengen die zu erwartenden Absatzmengen der einzelnen Kunden systemgestützt simuliert und zu den aktuellen Preisen bewertet werden.

Flüssige Mittel

Die Flüssigen Mittel umfassen Kassenbestände, Postcheck- und Bankguthaben sowie kurzfristige Festgeldanlagen mit einer Restlaufzeit von höchstens 90 Tagen, bewertet zu Nominalwerten.

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

Die Forderungen werden zu Nominalwerten bilanziert und erkennbare Einzelrisiken durch entsprechende Wertberichtigungen einkalkuliert. Das allgemeine Bonitätsrisiko wird mittels einer stetig berechneten und pauschalen Wertberichtigung berücksichtigt. Diese basiert auf Erfahrungswerten (Durchschnitt der in den letzten drei Jahren effektiv eingetretenen Debitorenverluste in Prozent des Umsatzes).

Vorräte und nicht fakturierte Dienstleistungen

Die Vorräte sind zu durchschnittlichen Einstandspreisen bewertet. Skontoabzüge werden als Anschaffungswertminderungen erfasst. Für inkurante Vorräte werden entsprechende Wertberichtigungen gebildet. Die nicht fakturierten Dienstleistungen werden zu Herstellungskosten bewertet und Anzahlungen von Kunden in Abzug gebracht.

Sachanlagen

Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt grundsätzlich zu Anschaffungs- beziehungsweise zu Herstellungskosten abzüglich notwendiger Abschreibungen. Diese erfolgen bei den nachfolgenden Anlagekategorien linear über die wirtschaftliche Nutzungsdauer gemäss Branchennormen, wobei in begründeten Fällen davon abgewichen wird. Unbebaute Grundstücke werden zum Kaufpreis inklusive Gebühren und Abgaben bilanziert. Bei Vorliegen einer Verpflichtung zum Rückbau von Anlagen werden die Barwerte der geschätzten Rückbaukosten in den Anschaffungs- oder Herstellungskosten aktiviert.

Anlagekategorie Wirtschaftliche Nutzungsdauer in Jahren
Grundstücke und Anlagen im Bau Abschreibung nur bei Werteinbusse
Gebäude 60–100
Kraftwerksanlagen 15–60
Verteilanlagen 25–40
Technische Anlagen Verteilung 15–40
Betriebs­einrichtungen und Fahrzeuge 5–20
Aktivierte Eigenleistungen

Die selbst erstellten, im Betrieb verbleibenden Anlagegüter werden zu Herstellungskosten aktiviert. Die aktivierten Eigenleistungen entstehen hauptsächlich beim Bau und bei den Massnahmen zur Erweiterung von Versorgungsnetzen und Kraftwerksanlagen sowie bei immateriellen Anlagen, meist Informatikprojekten.

Contracting-Anlagen

Die Abschreibungen von Contracting-Anlagen richten sich nach den in den Verträgen mit den Contracting-Kunden festgelegten Bestimmungen. In der Regel erfolgt die Abschreibung progressiv über 10 bis 20 Jahre.

Bauzinsen

Bei Bauprojekten mit Bausummen von über 5.0 Mio. CHF und einer Erstellungsdauer von über einem Jahr werden die Fremdkapitalzinsen als Bauzinsen aktiviert. Als Berechnungsgrundlage dienen die durchschnittlich in den betreffenden Bauprojekten investierten Mittel (Bestand Anfang Jahr plus Bestand Ende Jahr, geteilt durch zwei) und der durchschnittliche Fremdkapitalzinssatz des betreffenden Geschäftsjahres.

Renditeliegenschaften

Im Konzern werden keine reinen Renditeliegenschaften gehalten. Es werden diverse Räumlichkeiten und Gebäudeteile an Dritte vermietet. Aus Wesentlichkeitsgründen wird auf einen separaten Ausweis dieser Gebäude verzichtet.

Sachanlagen der Wasserversorgung

Anlagen der Wasserversorgung werden in Anwendung der diesbezüglichen kantonalen Richtlinien auf Basis des Wiederbeschaffungswerts abgeschrieben. Von diesem Abschreibungsbetrag werden 100 Prozent (Vorjahr 100 Prozent) als jährliche Abschreibungen auf den Wasseranlagen verbucht.

Anlagekategorie Wirtschaftliche Nutzungsdauer (kantonale Richtwerte) in Jahren
Grundstücke Abschreibung nur bei Werteinbusse
Wassertransport­leitungen 80
Wasserverteil­leitungen 80
Finanzanlagen

Die Beteiligungen an den Energieproduktionsgesellschaften (Partnerwerke) sind branchenüblich zum anteiligen Eigenkapital (at equity) bewertet. Übrige Beteiligungen sind zu Anschaffungswerten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Abschreibungen bewertet. In den Anschaffungswerten enthaltene, noch nicht bezahlte Kaufpreiskomponenten (earn outs) werden als Anschaffungswert aktiviert und bis zur Auszahlung in den Finanzverbindlichkeiten passiviert.

Derivative Finanzinstrumente

Zur Absicherung von Währungsrisiken und zur Optimierung der Produktions- und Verbrauchsprofile werden im Konzern derivative Finanzinstrumente eingesetzt. Sie werden in der Bilanz erfasst, wenn sie die Definition eines Aktivums oder einer Verbindlichkeit erfüllen. Instrumente zur Absicherung von zukünftigen Cashflows werden nicht bilanziert. Sie sind im Anhang offengelegt.

Immaterielle Anlagen

Die immateriellen Anlagen enthalten Rechte, Software und Investitionsbeiträge an Kundinnen und Kunden. Die Abschreibung der aktivierten Beiträge erfolgt linear über die jeweilige Nutzungs- oder Vertragsdauer. Die Nutzungsrechte aus dem koordinierten Bau des Glasfasernetzes werden über 35 Jahre abgeschrieben.

Wertbeeinträchtigungen (Impairment)

Die Werthaltigkeit der langfristigen Vermögenswerte wird an jedem Bilanzstichtag einer Beurteilung unterzogen. Liegen Hinweise einer nachhaltigen Wertverminderung vor, wird eine Berechnung des erzielbaren Werts (der höhere Wert von Marktwert oder Nutzwert) durchgeführt. Übersteigt der Buchwert den erzielbaren Wert, wird durch ausserplanmässige Abschreibungen eine erfolgswirksame Anpassung vorgenommen.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten werden zu Nominalwerten bilanziert.

Personalvorsorgeverpflichtungen

Arbeitnehmende und ehemalige Arbeitnehmende erhalten verschiedene Personalvorsorgeleistungen oder Altersrenten. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der vorhandenen Vorsorgeeinrichtungen werden jährlich beurteilt und der daraus abgeleitete wirtschaftliche Nutzen oder die wirtschaftliche Verbindlichkeit bilanziert.

Rückstellungen

Für faktische und gesetzliche Verpflichtungen sowie für drohende Risiken und Verluste werden Rückstellungen gebildet. Diese beziehen sich ausschliesslich auf Transaktionen, deren Ursache in der Vergangenheit liegt. Die Höhe der Rückstellungen basiert auf der Einschätzung der jeweiligen Geschäftsleitung und widerspiegelt die per Bilanzstichtag zu erwartenden künftigen Aufwendungen.

Konsolidierungsgrundsätze der Konzernrechnung

Der Konzernabschluss beruht auf den jeweils per 31. Dezember nach einheitlichen Grundsätzen erstellten Jahresabschlüssen der zum ewb-Konzern gehörenden Gesellschaften. In den Konsolidierungskreis werden jene Gesellschaften aufgenommen, an deren Kapital Energie Wasser Bern eine direkte oder indirekte Beteiligung hält und bei denen sie die Mehrheit der Stimmrechte besitzt oder auf die sie anderweitig direkt oder indirekt massgeblich Einfluss nimmt.

Beteiligungen von 20 bis 50 Prozent sowie Beteiligungen an Energieproduktionsgesellschaften (Partnerwerke) werden zum anteiligen Eigenkapital (at equity) bewertet. Sie werden in der Folge als «assoziierte Gesellschaften» bezeichnet. Minderheitsbeteiligungen von weniger als 20 Prozent werden zum Anschaffungswert abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wertberichtigungen bilanziert.

Konsolidierungsmethode

Aktiven und Passiven sowie Aufwand und Ertrag der voll konsolidierten Gesellschaften erfasst Energie Wasser Bern zu 100 Prozent. Alle gruppeninternen Forderungen und Verbindlichkeiten sowie Aufwendungen und Erträge werden vollständig eliminiert. Das Gleiche gilt für Gewinne aus gruppeninternen Lieferungen, die noch in den Vorräten enthalten sind.

Die Anteile der Minderheitsaktionäre am Eigenkapital und am Geschäftsergebnis werden separat ausgewiesen. Die Kapitalkonsolidierung erfolgt nach der angelsächsischen Purchase-Methode. Dabei werden Beteiligungszugänge auf das Erwerbsdatum hin zu aktuellen Werten neu bewertet und ab diesem Zeitpunkt konsolidiert. Ein nach dieser Neubewertung verbleibender Goodwill – die Differenz zwischen Kaufpreis und den erworbenen Nettoaktiven der akquirierten Gesellschaft nach Neubewertung – wird aktiviert und über die Nutzungsdauer von fünf Jahren erfolgswirksam abgeschrieben. Ein allfälliger Badwill wird direkt mit dem Eigenkapital verrechnet.

Fremdwährungsumrechnung

Jahresrechnungen von konsolidierten Gesellschaften in fremden Währungen werden wie folgt umgerechnet: Umlaufvermögen, Anlagevermögen und Fremdkapital zu Jahresendkursen (Bilanzstichtag), Eigenkapital zu historischen Kursen. Die Erfolgsrechnung, die Geldflussrechnung und Bewegungen in den Anlage- und Rückstellungsspiegeln werden zu Jahresdurchschnittskursen umgerechnet. Die dabei anfallenden Umrechnungsdifferenzen bucht Energie Wasser Bern erfolgsneutral über das Eigenkapital.

Risk Management

Umgang mit Risiken: Die Gesellschaften führen regelmässig eine Risikobeurteilung durch. Die wesentlichen Geschäftsrisiken werden dabei nach dem möglichen Schadensausmass und ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit bewertet. Davon lassen sich Massnahmen zur Steuerung der wesentlichen Risiken ableiten.

Aktivitäten im Ausland: Mit dem in der Eignerstrategie geforderten Umbau des Produktionsportfolios in Richtung erneuerbare Energien beteiligt sich Energie Wasser Bern auch an Produktionsanlagen im Ausland, seit 2016 mehrheitlich indirekt über Beteiligungen an Gesellschaften, die entsprechende Anlagen betreiben. Damit verbunden sind Risiken während der Akquisitions-, Realisierungs und Betriebsphase. Dazu gehören beispielsweise die Aufnahme von Geschäftstätigkeiten mit neuen Partnern, der Eintritt in neue Märkte, Risiken im Anlagenbau sowie Risiken bei den politischen, rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen in den entsprechenden Ländern. Das Risikomanagement sorgt im Rahmen etablierter Prozesse dafür, dass diese Risiken bei sämtlichen Entscheidungen identifiziert und beurteilt werden und in die Entscheidungsfindung einfliessen.

Veränderungen im Konsolidierungskreis

Um die Beteiligungsstruktur im Ausland weiter zu vereinfachen, wurden die beiden Holdinggesellschaften Energia Naturale Italia S.r.l. und Berna Energia Naturale Espana S.L. liquidiert. Energie Wasser Bern hat an der Kapitalerhöhung der sitem-insel AG nicht teilgenommen. Dadurch reduziert sich der Anteil an der Beteiligung auf 3.8 Prozent. Zudem wurde bei der Ormera AG eine Aktienkapitalerhöhung durchgeführt, damit sich ein Dritter beteiligen konnte und die strukturellen Anpassungen der Aktienanteile durchgeführt werden konnten. Damit sank der Anteil von Energie Wasser Bern auf 34.9 Prozent. Mit der Mitbegründung der Swisspower Green Gas (Anteil 18.2 Prozent) stärkt Energie Wasser Bern ihre Position in der Beschaffung von erneuerbarem Gas. Bären Haustechnik hat den operativen Betrieb per 31. Dezember 2021 eingestellt.

Der Konsolidierungskreis umfasst folgende Unternehmen

Gesellschaft Sitz Zweck Währung Aktienkapital in Tsd 2021 Anteil in % 2020 Anteil in % Konsolidierungsmethode
Bären Elektro AG Bern Installationen CHF 200 100.0 100.0 Vollkonsolidierung
Bären Haustechnik AG Köniz Installationen CHF 1’000 100.0 100.0 Vollkonsolidierung
Guggisberg Dachtechnik AG Köniz Dachtechnik CHF 100 100.0 100.0 Vollkonsolidierung
ewb Natur Energie AG Bern Beteiligungen CHF 1’000 100.0 100.0 Vollkonsolidierung
energiecheck bern ag Bern Dienstleistungen in der Energiebranche CHF 200 60.0 60.0 Vollkonsolidierung
Wasserverbund Region Bern AG Bern Wasserversorgung CHF 47’610 59.9 59.9 Vollkonsolidierung
Thun Solar AG Thun Energieproduktion CHF 1’070 51.0 51.0 Vollkonsolidierung
Swiss Clever Energy AG Bern Energieproduktion CHF 500 51.0 51.0 Vollkonsolidierung
Energia Naturale Italia S.r.l. 1) Milano, IT Beteiligungen EUR 0 0.0 100.0 Vollkonsolidierung
Berna Energia Natural Espana, S.L. 1) Madrid, ES Beteiligungen EUR 0 0.0 100.0 Vollkonsolidierung
InnoWaste AG Thun Dienstleistungen in der Abfallverwertung CHF 300 50.0 50.0 at equity
Kraftwerk Sanetsch AG Gsteig Energieproduktion CHF 3’200 50.0 50.0 at equity
pvenergie AG Niederönz Energieproduktion CHF 300 40.0 40.0 at equity
Lignocalor AG Bern Holzbeschaffung CHF 300 35.0 35.0 at equity
Ormera AG Bern Dienstleistungen CHF 464 34.9 42.5 at equity
Swiss Energie Service AG Urtenen-Schönbühl Service- und Reparaturdienstleistungen CHF 200 33.3 33.3 at equity
HelveticWind Deutschland GmbH Berlin, DE Energieproduktion EUR 25 29.0 29.0 at equity
HelveticWind Itaila S.r.l. Milano, IT Beteiligungen EUR 10 29.0 29.0 at equity
MOVE Mobility SA Granges-Paccot Mobilität CHF 4’000 25.0 25.0 at equity
Resag Recycling + Sortierwerk Bern AG Bern Abfallverwertung CHF 4’400 25.0 25.0 at equity
aventron Holding AG Münchenstein Beteiligungen CHF 30’485 24.7 24.7 at equity
Swiss Fibre Net AG Bern Dienstleistungen Telekommunikation CHF 3’000 23.5 23.5 at equity
Kraftwerke Oberhasli AG Innertkirchen Energieproduktion CHF 120’000 16.7 16.7 at equity
Gasverbund Mittelland AG Arlesheim Energiebeschaffung CHF 6’140 10.3 10.3 at equity
Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG Däniken Energieproduktion CHF 350’0002) 7.5 7.5 at equity
Blenio Kraftwerke AG Blenio Energieproduktion CHF 60’000 5.0 5.0 at equity
Maggia Kraftwerke AG Locarno Energieproduktion CHF 100’000 5.0 5.0 at equity
Swisspower Green Gas AG Bern Energiebeschaffung CHF 275 18.2 0.0 Anschaffungswert
Geo-Energie Suisse AG Zürich Geothermie CHF 2’150 16.3 16.3 Anschaffungswert
AG für Abfallverwertung AVAG Thun Abfallverwertung CHF 3’400 15.0 15.0 Anschaffungswert
Solar Industries AG in Liquidation Glarus Nord Solartechnik CHF 30’921 15.0 15.0 Anschaffungswert
BERNEXPO HOLDING AG Bern Infrastruktur Messeplatz Bern CHF 3’900 7.8 7.8 Anschaffungswert
Tubo Sol PE 2, S.L. Murcia, ES Energieproduktion EUR 232 6.0 6.0 Anschaffungswert
Swisspower Renewables AG Zug Beteiligungen CHF 13’230 5.7 5.7 Anschaffungswert
Swisspower AG Bern Interessenvertretung CHF 460 4.3 4.3 Anschaffungswert
sitem-insel AG Bern Aufbau und Betrieb medizinisches Zentrum CHF 13’096 3.8 4.1 Anschaffungswert
1) liquidiert im Jahr 2021
2) davon einbezahlt 290’000 TCHF